Liebe Patientinnen und Patienten,

 

als eines der ersten Zentren in Deutschland haben wir eine eigene Abteilung für Psychokardiologie eingerichtet, in der speziell die Zusammenhänge zwischen psychischen Komponenten und Herzerkrankungen unserer Patienten analysiert und therapiert werden können. Die enge Zusammenarbeit zwischen den somatischen Abteilungen und der Abteilung Psychokardiologie schafft ideale Bedingungen, um unseren Patienten eine ganzheitliche Versorgung anzubieten.

Die Leitung der Abteilung obliegt Frau Prof. Dr. med. Bettina Hamann. Sie hat wissenschaftlich intensiv an den Einflüssen von Depression und Stress auf die Entstehung von Herzerkrankungen gearbeitet. Im Laufe ihrer Tätigkeit als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie hat sie sich auf die Behandlung seelischer Störungen bei primär somatisch erkrankten Patienten spezialisiert und bringt somit ein fundiertes Wissen über die psychopharmakologische Behandlung bei Herzerkrankungen mit. Psychotherapeutisch arbeitet sie schwerpunktmäßig kognitiv-verhaltenstherapeutisch.
Aufgrund der vielfältigen Qualifikationen der Mitarbeitenden (u.a. Psychoonkologie) bestehen ideale Voraussetzungen, um sowohl mit der Kontinuität bereits etablierter Methoden als auch mit innovativen Interventionen die zunehmenden Anforderungen der Organmedizin und die komplexen ethischen Fragestellungen an die Abteilung für Psychokardiologie kompetent zu bewältigen.

Unser gemeinsames Ziel ist es, Patienten diejenige seelische Unterstützung anzubieten, die sie benötigen, um erfolgreich eine Diagnostik und Behandlung in unserem Haus durchführen zu können. Wir helfen z. B. bei Erschöpfung durch chronische Erkrankung, bei Stress, der entsteht, wenn man sich ohne viel Zeit für Vorbereitungen akut einer hochtechnologisierten Intervention unterziehen muss, die eventuell auch die Diagnose Krebs zur Folge hat. Bei Angst vor den Folgen einer Erkrankung. Bei Depressionen, die entstehen, wenn körperliche Einschränkungen zur Aufgabe von Aktivitäten und sozialer Isolation führen. Bei Traumatisierung, bei Verwirrtheit, die postoperativ auftreten kann, bei dem Aufbau von Motivation für die Änderung des Lebensstils, der nötig ist, um gesund zu bleiben und bei vielem mehr.

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Prof. Dr. Bettina Hamann

Aufenthalt & Kosten & Terminvereinbarungen

 

 

In die Psychokardiologie können alle Patienten, die eine Kostenzusage von Ihrem Kostenträger erhalten haben, zu einer stationären Behandlung kommen.

Das Behandlungsangebot richtet sich dann völlig nach Ihren Bedürfnissen und wird auf Grundlage eines intensiven diagnostischen Prozesses individuell abgestimmt.

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung und besprechen Sie Ihre Vorstellungen.


 

 

Aufenthaltsdauer, Kosten:

Ein stationärer Aufenthalt dauert in der Regel bis 21 Tagen. Die Tagessätze sind abhängig vom Therapieprogramm.

Wenn vom Kostenträger Ihre Behandlung bzw. Rehabilitationsmaßnahme in unserem Hause genehmigt wurde, setzen Sie sich bitte zeitnah mit der Abteilung Psychokardiologie in Verbindung, damit ein passender Termin gefunden und Ihr Programm individuell gestaltet werden kann. Wir können nur dann ausreichend sicher versprechen, dass wir genügend Zeit für Sie zur Verfügung haben.


Kontakt

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat Psychokardiologie:

Sprechzeiten:

Montag  -  Freitag 08.00 - 14.00 Uhr

Sekretariat:

Frau Stefanie Soldan

Tel.: + 49 60 32. 9 99 54 00
Fax: + 49 60 32. 9 99 54 01

E-Mail: s.soldan(at)kerckhoff-klinik.de

Benekestr. 2-8

61231 Bad Nauheim

Anfrage stellen

Wenn Sie Probleme mit der Kostenübernahme haben, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir gemeinsam nach Lösungen oder alternativen Behandlungsmöglichkeiten für Sie suchen können.

Das Team

Ärztliche Leitung

Ärztliche Leitung der Abteilung

Ärztliche Direktorin der Kerckhoff-Klinik

Prof. Dr. Bettina Hamann

Tel.: + 49 (0) 6032 996 5400

Fax: + 49 (0) 6032 996 5401

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Sekretariat 

Prof. Hamann

Frau Stefanie Soldan

Tel.: + 49 (0) 6032 996 5400

Fax: + 49 (0) 6032 996 5401

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Oberarzt

 

M.D. Dipl. Reg. Andreas Kalogeris

Tel.: + 49 (0) 6032 996 5400

Fax: + 49 (0) 6032 996 5401

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Ärztliche Mitarbeitende

Frau Jasmin El Shazly

M.Sc.Psych.

Tel.: + 49 (0) 6032 996 5400

Fax: + 49 (0) 6032 996 5401

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Herr Dominik Haas

M.Sc.Psych., Psychologischer Psychotherapeut

Tel.: + 49 (0) 6032 996 5400

Fax: + 49 (0) 6032 996 5401

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Herr Carsten Küßner

M.Sc.Psych.

Tel.: + 49 (0) 6032 996 5400

Fax: + 49 (0) 6032 996 5401

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THEMEN & LEISTUNGEN

Herz & Psyche - auf das Engste miteinander verknüpft

 

Die junge Disziplin der Psychokardiologie hat sich entwickelt, um Menschen, die von Herzerkrankungen betroffen oder davon bedroht sind, an der Schnittstelle von Herz und Psyche Hilfe anzubieten. Diese Unterstützung kann aus wenigen beratenden Gesprächen oder einer intensiven Psychotherapie unterschiedlicher Dauer bestehen.

Die Abteilung für Psychokardiologie arbeitet methodenübergreifend und stellt sowohl verhaltenstherapeutische als auch tiefenpsychologische Psychotherapie bereit. Da auch Angehörige von Herzpatient:innen häufig psychosomatische Beschwerden entwickeln, ist es oft sehr vorteilhaft, wenn die Ehepartner:innen mit zur Beratung und Therapie kommen.

 

Einfluss psychischer Faktoren

Dass psychische Faktoren, wie ungesunder Lebensstil (Rauchen, Ernährung, Bewegungsmangel), Stress, Erschöpfung, unangemessener Umgang mit Ärger, belastende Lebensereignisse, Depressionen und Angst einen wichtigen Einfluss bei der Prävention, Entstehung und Prognose von Herzerkrankungen haben, ist durch die psychosomatische Forschung seit Jahren gut belegt.
Diese Faktoren können die Entstehungen von Herzerkrankungen begünstigen. Umgekehrt können kardiale Erkrankungen psychische Beschwerden auslösen, die den Heilungs- und Erholungsprozess wiederum negativ beeinflussen.

 

Hierbei sind zu nennen:

  • Depression mit Niedergeschlagenheit, Mutlosigkeit und Antriebslosigkeit
  • erschwerte Krankheitsverarbeitung und –bewältigung aufgrund belastender Lebensereignisse und Konflikte, die bereits vor Krankheitsbeginn bestanden haben
  • Abhängigkeit z.B. von Lorazepam oder anderen Beruhigungsmitteln
  • Delir nach einer Operation (schwere Orientierungsstörungen oder Halluzinationen)
  • Vorliegen einer sog. Tako-Tsubo Kardiomyopathie (Stress-Kardiomyopathie)

 

erhebliche und lang andauernde krankheitsbezogene Ängste:

  • nach Reanimation mit und ohne anschließender Defibrillator-Implantatio
  • nach Mehrfachschocks durch einen Defibrillator
  • vor und nach Herztransplantation
  • bei Rhythmusstörungen und Vorhofflimmern
  • nach Herzinfarkt und Bypass-Operation

Unsere Themen

 

Herz & Angst

  • Herz & andauernde Herzbeschwerden, Unsicherheit
  • Krankheitsverarbeitung (seelische Folgen eines Herzstillstandes, seelische Verarbeitung von Krankheitsfolgen)
  • Seelischer Druck: Bluthochdruck
  • Vitale Erschöpfung & Burn-Out
  • Niedergeschlagenheit und depressive Stimmungen bei Herzerkrankungen
  • Paarbeziehung & Herzerkrankung
  • Vorhofflimmern & Rhythmusstörungen
  • Das Leben mit einem Defibrillator, z. B. seelische Folgen von Defi-Schocks (u.a. electrical storms)
  • Individuelle Rehabilitation nach Herzinfarkt oder herzchirurgischen Eingriffen (Bypass- oder Klappenoperation, PTCA und Stent)

 

Angebot zur Abklärung kardiovaskulärer Risikofaktoren

  • Stress & Stressmanagementkompetenzen
  • Substanzkonsum (Nikotin, Alkohol, Beruhigungsmedikamente)
  • Bewegungsmangel
  • Umgang mit Ärger und Feindseligkeit
  • Depression, Angst, Belastungsstörungen
  • Schwerwiegende, belastende Lebensereignisse
  • Übergewicht
  • Kardiologischer und psychokardiologischer Gesundheits-Check in Kooperation mit Ihrem niedergelassenen/r Kardiologen/in oder der Kerckhoff-Klinik

Leistungen

Angebote

  • Psychologische Diagnostik
  • Psychotherapeutische Beratung und Behandlung (tiefenpsychologisch und verhaltenstherapeutisch)
  • Entspannungstraining: Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
  • Biofeedback- gesteuertes Entspannungstraining
  • TCM: Traditionelle Chinesische Medizin, Frau Yu (Diese Leistung wird gesondert berechnet)
  • Psychokardiologische Vorträge (z. B. Gefühle, die herzkrank machen - Stress und Stressfolgen)

 

Ambulante Beratungsgespräche

  • Wir bieten Ihnen ambulante Beratungen an, damit wir gemeinsam mit Ihnen ein Bild über Ihren bisherigen Krankheitsverlauf und Ihre psychische Befindlichkeit erarbeiten können. Auf dieser Grundlage können wir dann weitere Behandlungsempfehlungen aussprechen. Um keine Zeit zu verlieren ist es günstig, wenn Sie uns vorab wichtige aktuelle Befunde zusenden. Das Beratungsangebot beinhaltet im Allgemeinen 1 bis 3 Gespräche (jeweils ca. 50 Min.). Die Kosten werden von privaten Krankenkassen übernommen, nicht jedoch von gesetzlichen Krankenkassen.Eine längerfristige psychologische Behandlung, im Sinne einer ambulanten Psychotherapie wird nicht durchgeführt. Wir beraten Sie gerne über Ihre Möglichkeiten und helfen Ihnen bei der Vermittlung an weitere Kliniken oder niedergelassene Psychotherapeut:innen.

 

Beratung während eines stationären Aufenthaltes (Akutklinik)

  • Stationärer Aufenthalt in der Kerckhoff-Klinik: Häufig entstehen schon während der diagnostischen Abklärung oder der kardiologischen Akuttherapie erste Fragestellungen zur psychologischen Verarbeitung der entstandenen Situation. Wir können Sie dann bereits in dieser Phase beraten und kommen in die Kerckhoff-Klinik. Wenden Sie sich mit diesem Wunsch an Ihre behandelnden Ärzt:innen.

 

Rehabilitation mit dem Schwerpunkt Psychokardiologie

  • Sie können bei Ihrem Kostenträger eine (kardiologische, angiologische oder pneumologische) Rehabilitation beantragen und hier im Rehabilitationszentrum durchführen. Sofern Sie zugleich eine intensive psychologische Betreuung wünschen oder brauchen, sollten Sie vorab mit uns in Kontakt treten, denn die Anzahl unserer psychotherapeutischen Behandlungsplätze ist beschränkt. Wir würden dann gemeinsam mit Ihnen und den Kostenträgern einen geeigneten Aufnahmetermin suchen.

AKTUELLES

Neue Leitung der Physikalischen Medizin und Osteologie der Kerckhoff-Klinik

PD Dr. Philipp Klemm setzt auf Digitalisierung und Ambulantisierung

PD Dr. Philipp Klemm, Sektionsleiter der Physikalischen Medizin und Osteologie

PD Dr. Philipp Klemm, Sektionsleiter der Physikalischen Medizin und Osteologie

 

Digitalisierung und ambulante Behandlungen – das sind die großen Ziele des neuen Sektionsleiters der Physikalischen Medizin und Osteologie der Kerckhoff-Klinik.

PD Dr. Philipp Klemm gilt als ausgewiesener Experte für Rheumatologie und Osteologie und als zukunftsorientierter Wissenschaftler. Er folgt auf Prof. Dr. Uwe Lange, der nach über drei Jahrzehnten herausragender Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist. PD Dr. Philipp Klemm ist bereits seit 2017 in der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim tätig. Der Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie, Physikalische Medizin und Balneologie sowie Osteologie übernimmt als Sektionsleiter die verantwortungsvolle Aufgabe, die Bereiche Osteologie und physikalische Medizin innerhalb des Rheumazentrums zu koordinieren. Darüber hinaus plant er die ambulanten Leistungen in diesen Bereichen weiter auszubauen.
Ziel ist es, den Patientinnen und Patienten auch ohne stationären Aufenthalt eine optimale Versorgung zu bieten, insbesondere bei Muskel- und Gelenkerkrankungen.
„Mit seiner Spezialisierung auf physikalisch-therapeutische Verfahren und Differenzialprobleme der osteologischen Therapie sowie seiner langjährigen Ausbildung unter Prof. Lange bringt unser neuer Sektionssleiter PD Dr. Klemm eine herausragende Expertise und tiefgehendes Fachwissen in unser Team," erklärt Prof. Dr. Ulf Müller-Ladner, Direktor des Rheumazentrums.

Ein Schwerpunkt der Arbeit in der Abteilung liegt auf der Behandlung muskuloskelettaler Erkrankungen und Osteoporose. Diese beiden Volkskrankheiten betreffen einen erheblichen Teil der Bevölkerung und erfordern eine verbesserte Diagnostik und Therapie. Die Statistiken sind eindeutig: Muskuloskelettale Erkrankungen, wie Rückenschmerzen, sind die wichtigste Ursache von anhaltenden Schmerzuständen und Funktionseinschränkungen. Sie betreffen rund 25 Prozent der erwachsenen europäischen Bevölkerung. Dies ent-spricht in Deutschland etwa 17 Millionen Menschen. Als Ursache nimmt die Osteoporose neben rheumatischen Erkrankungen dabei eine Sonderrolle ein. 22 Prozent der Frauen und 7 Prozent der Männer über 50 Jahre sind in Deutschland betroffen. Leider wird diese Erkrankung oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert, häufig erst nach Auftreten von Knochenbrüchen und Schmerzen. Die damit verbundenen Kosten und individuellen Schäden sind erheblich und teils irreversibel.
„Ich freue mich darauf, mit der Sektion Physikalische Medizin und Osteologie insbesondere diese beiden grundlegenden Erkrankungen anzugehen und die Versorgung am Campus Kerckhoff mitzugestalten und auszubauen. Dank der hohen Fachkompetenz unseres Teams der Physikalischen Therapie sind die optimalen Voraussetzungen dafür gegeben“, kommentiert Klemm. Zudem weist der 36-Jährige auf herausfordernde Zeiten hin: „Die derzeitige politische Lage und die Umstrukturierung des Krankenhaussystems stellen bedeutende Herausforderungen dar, ebenso wie der angespannte Arbeitsmarkt. Gleichzeitig eröffnen die Digitalisierung und die Ambulantisierung neue Möglichkeiten, diese Herausforderungen zu bewältigen und attraktive Arbeitszeitmodelle zu entwickeln. Mir ist es ein Anlie-gen, diese Ziele langfristig umzusetzen.“

 

Leidenschaftlicher Rheumatologe und Wissenschaftler

PD Dr. Philipp Klemm absolvierte seine Ausbildung an der Universitätsmedizin Göttingen und am Campus Kerckhoff der Justus-Liebig-Universität Gießen in Bad Nauheim. Er leitet die rheumatologische Studienambulanz und wurde 2022 zum Oberarzt in der Rheumatologie befördert. Dr. Klemm ist habilitiert und wissenschaftlich in den Bereichen Rheumatologie, Osteologie und Physikalische Medizin tätig. Der neue Sektionsleiter wurde mehrfach national ausgezeichnet, darunter kürzlich mit dem „Dr. Heinz-und Helene-Adam-Preis“ der Deutschen Gesellschaft für Physikalische und Rehabilitative Medizin. Zudem ist er in verschiedenen Fachgesellschaften und Gremien sowohl national als auch international aktiv.

 

Danke Prof. Dr. Uwe Lange

Nach mehr als drei Jahrzehnten engagierter Tätigkeit ist Prof. Dr. Uwe Lange in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Seit seinem Eintritt in die Klinik hat der Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie, Physikalische Therapie und Osteologie als herausragender Mediziner und inspirierender Mentor gewirkt. Seine Leidenschaft für seine Fachgebiete sowie sein empathischer Einsatz für das Wohl der Patienten machten ihn zu einer zentralen Figur in der Klinik und in der Gesundheitsbranche. 2011 wurde er zum Stiftungsprofessor für „Internistische Rheumatologie, Osteologie und Physikalische Medizin" an der JLU Gießen ernannt. Seine praxisnahen Vorlesungen und Forschungstätigkeiten haben ihm nationale Anerkennung eingebracht.
Das Rheumazentrum der Kerckhoff-Klinik im hessischen Bad Nauheim ist eines der größten seiner Art in Deutschland. Es umfasst die Rheumatologie, Klinische Immunologie sowie die Physikalische Medizin und Osteologie. Durch das eigene Forschungslabor auf dem Campus Kerckhoff werden hier rheumatologische Erkrankungen intensiv erforscht, um Symptome zu lindern und die Genesung zu fördern.


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